Bildung Beratung Bethel
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Workshops Inklusive Fach-Tagung Kommunikation

Donnerstag, 20.03.2025

16:00 - 17:30 Uhr

WORKSHOP NR. 01

Mein Recht auf digitale Teilhabe

Kilian Krämer

Smartphone und Tablet sind heutzutage für viele Menschen unverzichtbar. Für viele Menschen mit Behinderung gehören Sie aber noch nicht zum Alltag. Denn es gibt noch viele Barrieren. 
Wir beschäftigen uns im Workshop mit dem Recht auf digitale Teilhabe.
Wo kann ich meinen Wunsch nach digitaler Teilhabe äußern?
Wie kann ich bei der digitalen Teilhabe unterstützt werden?
Diese Fragen werden wir im Workshop bearbeiten.
WORKSHOP NR. 02

Kommunikation bei Autismus

Jasmin Erxleben

In diesem Workshop erhalten Sie praktische Ansätze und Anregungen die Ihnen helfen, die expressiven Kommunikationsfähigkeiten von Menschen mit Autismus zu unterstützen.

Die Themen umfassen:
  • Erfassung des individuellen Kommunikationsverhaltens
  • Gestaltung eines unterstützenden Umfelds
  • Praktische Übungen zur Förderung der Kommunikation


 
WORKSHOP NR. 03

Leichte Sprache und Inklusion

Kerstin Raimann
Tobias Berger


Wir beschäftigen uns mit Geschichte und Bedeutung der Leichten Sprache.
Neben dem ‚wozu es gut ist‘ geht es auch um das ‚wie es gemacht wird‘.
Mit Beispielen aus der täglichen Arbeit.
Im Praxis-Teil machen wir erste Erfahrungen im Übersetze.

Wir probieren aus:
So schwer ist es, leicht zu sprechen. Mit unseren Prüfern und Prüferinnen aus dem Büro für Leichte Sprache Bethel untersuchen wir:
Was macht einen Text verständlich?

 
WORKSHOP NR. 04

Inklusive Teilhabe durch Kommunikation

Kerstin Metten-Raterink

Einführung in die Unterstützte Kommunikation anhand barrierefreier Aufgaben in leichter Sprache
WORKSHOP NR. 05

Mit Familiensprache zum Obstsalat

Familie Meier

Im Workshop beschäftigen wir und mit der Frage: Machen wir heute oder morgen einen Obstsalat und wer geht einkaufen? 
Heraus aus der Sprachlosigkeit in der Familie hin zu gegenseitigem Verständnis und Handeln – das wollen wir uns gemeinsam anschauen.
Am Beispiel: „Wir machen einen Obstsalat und wann?“ wollen wir die Möglichkeiten der symbolbasierten Unterstützten Kommunikation aufzeigen. Sie erhalten auch die Möglichkeit anhand einer Strukturvorgabe (Fokuswörterreihe) ein Drehbuch zum Dialog über Obstsalat zu erarbeiten.
WORKSHOP NR. 06

Mit Spielen spielend gebärden

Christian Bories

Anhand von Gesellschaftsspielen, Büchern und bildgestütztem Spielmaterial wird der Zugang zu Gebärden spielend leicht erklärt und gemeinsam ausprobiert. Erlebnisworkshop für Neueinsteiger und Geübte, Interessierte und Fachkräfte

 
WORKSHOP NR. 07

Selbstbestimmung

Nicole Tümmers und Alina Robrecht

Text folgt
WORKSHOP NR. 08

Im Dschungel der UK-Leistungen

Diakonin Annika Lange-Kniep

Was ist nötig, um UK erfolgreich anzuwenden? Im Workshop sammeln wir gemeinsam Bausteine für die erfolgreiche Umsetzung von UK.
Sie erhalten Informationen über den Dschungel von UK-Leistungen: Welche UK-Leistungen gibt es und welche Kostenträger übernehmen Leistungen?
WORKSHOP NR. 09

Herausforderndes Verhalten verstehen

Anke Ruthmann​

Menschen aus dem Autismus Spektrum zeigen oft Einschränkung in der Kommunikation. Dies ist häufig eine der Ursache für Herausforderndes Verhalten (schreien, beißen… ). Die Bezugspersonen und Einrichtungen sind dadurch oft massiv belastet.
In diesem Workshop werden Zusammenhänge erklärt und eine Verbindung zum Thema Autismus geschaffen. Anschauungsmaterial aus dem Bereich der Unterstützten Kommunikation (UK) wird gezeigt.
WORKSHOP NR. 10

Überschrift zu Workshop 10

N.N.

Text folgt

Freitag, 21.03.25

09:30 - 11:00 Uhr

WORKSHOP NR. 11

ICH, die ANDEREN und unsere KÖRPERSPRACHE

Diemut Döninghaus


Kommunikation gehört zu unserem Leben mit anderen Menschen. Wir kommunizieren mit unserem Körper mehr als mit dem gesprochenen Wort.
UNSER KÖRPER SPRICHT
  • Welches Zusammenspiel bilden unsere Worte mit Gestik und Mimik?
  • Wie wirke ich vor einer Gruppe, bzw.  wie möchte ich wirken?
Praktische Übungen – Ausdruck, Stimme
 
WORKSHOP NR. 12

Mini-Methoden des personenorientierten Denkens

Christiane Wilking und Christine Rosenfeld 


Wie kann ich meine individuellen Interessen, Träume und Ziele mitteilen, mit anderen darüber in den Austausch kommen?
Wie kann ich mehr über meine Stärken und Fähigkeiten erfahren?
Wie kann ich Pläne für die Zukunft entwickeln und Unterstützung finden?
Die Persönliche Zukunftsplanung bietet vielfältige, kreative Methoden und Materialien an. In diesem Workshop werden Sie kleine Methoden des personenzentrierten Denkens und Planens kennenlernen und erproben.

 
WORKSHOP NR. 13

Mehr Selbst-Bestimmung durch Unterstützte Entscheidungs-Findung

Bettina Benz

Selbstbestimmt Leben bedeutet, dass Menschen mit Beeinträchtigung selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Wünsche für die eigene Lebensgestaltung zu äußern und eigene Entscheidungen zu treffen, ist für Menschen mit kognitiver und/oder lautsprachlicher Beeinträchtigung oft nicht ohne Unterstützung möglich. Mit dem Modell der „Unterstützten Entscheidungsfindung“ sollen Menschen mit kognitiver und/oder lautsprachlicher Beeinträchtigung darin unterstützt werden, eigene Entscheidungen für ihr Leben zu treffen oder zumindest an Entscheidungen aktiv beteiligt zu sein. Im Workshop werden den Teilnehmenden die vielfältigen Möglichkeiten der „Unterstützten Entscheidungsfindung“ vorgestellt und am praktischen Beispiel erläutert.

 
WORKSHOP NR. 14

Folgt in Kürze

N.N.


Text folgt
 
WORKSHOP NR. 15

Digitale Teilhabe

Jan Ratzmann

Digitale Medien helfen Menschen, miteinander in Kontakt zu treten.
Das geht auch über große Entfernungen.
Alle Menschen sollen mitmachen können.
Menschen mit Behinderungen haben oft extra Probleme.
Digitale Geräte müssen einfach sein.
Das PIKSL Labor in Bielefeld hilft dabei.
Es unterstützt Menschen, Firmen und soziale Einrichtungen.

 
WORKSHOP NR. 16

Lebensgeschichten und Einblicke

Frau Schuster

"Wie sich mein Leben mit Kasimir veränderte"
Kasimir ist ein elektronisches Kommunkationsgerät, das Frau Schuster seit fast 30 Jahren die Kommunikation erleichtert. Sie berichtet über ihr Leben als nichtsprechende Person und über das Leben mit 24-Stunden-Assistenz.

 
WORKSHOP NR. 17

Mit Spielen spielend gebärden

Christian Bories

Anhand von Gesellschaftsspielen, Büchern und bildgestütztem Spielmaterial wird der Zugang zu Gebärden spielend leicht erklärt und gemeinsam ausprobiert. Erlebnisworkshop für Neueinsteiger und Geübte, Interessierte und Fachkräfte
 
WORKSHOP NR. 18

DU - MIR – ICH - DIR - Künstlerische Kommunikation mit Menschen in besonderen Lebenslagen

Matthias Gräßlin, Veit Osthoff und Teammitglieder 

Zwischen uns liegt der Raum für für den schöpferischen Dialog. Mit unseren Wahrnehmungen und Haltungen beginnt bereits der Austausch. Wir können unsere Wechselwirkungen mit künstlerischen Mitteln beeinflussen und mitbestimmen. Dieser ästhetische Dialog birgt unendlich viele Möglichkeiten der Kommunikation und alle Freiheit ihn gleichberechtigt und schöpferisch zu gestalten.

Der Workshop gibt eine praktische und theoretische Einführung in den Ansatz der Künstlerischen Kommunikation der Theaterwerkstatt Bethel. 
 
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Stiftung Nazareth
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Nazarethweg 7
33617 Bielefeld
Telefon 0521/144-5770

Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind wegen Förderung mildtätiger, kirchlicher und als besonders förderungswürdig anerkannter gemeinnütziger Zwecke nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Bielefeld-Außenstadt, St. Nr. 349/5995/0015, vom 23.02.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung mildtätiger, kirchlicher und als besonders förderungswürdig anerkannter gemeinnütziger Zwecke verwendet wird.
 
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